Alle Kabel der Motorsteuerung und noch ein paar andere Teile sind nun ausgebaut. Jetzt schaut der Motorraum schon geräumiger aus.Links hinten haben wir einiges an Platz gewonnen. Dort werden Relais, Sicherungen und Elektronik montiert.
Ich habe noch ein Bild von der Motorauflage gemacht:
Dienstag, 13. September 2011
Montag, 12. September 2011
Motor eingebaut!
Endlich ist es vollbracht, der Motor ist fest im Auto verbaut!
Wie bei Tims BMW-Umbau liegt unser Motor ebenso auf dem Träger. Zwischen Basisplatte und Träger sind Gummipuffer montiert. Auf der Alu-Basisplatte ist ein Frästeil (leider kein Bild gemacht) mit dem Radius des Motors aufgeschraubt. Dort liegt das Motorengehäuse auf. Die dicke senkrecht aufstehende Alu-Platte ist mit Motorrückseite und Basisplatte verschraubt.
Die nächsten Schritte:
-ungenutzte Kabel entfernen
-Trägersystem für Bateriekästen etc. in Motorraum einbauen
Wie bei Tims BMW-Umbau liegt unser Motor ebenso auf dem Träger. Zwischen Basisplatte und Träger sind Gummipuffer montiert. Auf der Alu-Basisplatte ist ein Frästeil (leider kein Bild gemacht) mit dem Radius des Motors aufgeschraubt. Dort liegt das Motorengehäuse auf. Die dicke senkrecht aufstehende Alu-Platte ist mit Motorrückseite und Basisplatte verschraubt.
Die nächsten Schritte:
-ungenutzte Kabel entfernen
-Trägersystem für Bateriekästen etc. in Motorraum einbauen
Dienstag, 9. August 2011
Motor eingebaut
Heute haben wir den den Motor ins Auto gelegt damit wir uns nun die nächsten Tage der Motorhalterung widmen können. Mit einem geliehenen Gabelstapler vom Betrieb nebenan, ging das recht unkompliziert.
Freitag, 5. August 2011
Adapterplatte - Teil 3
Endlich bewegt sich wieder etwas! Heute konnte der Adapter fertig gestellt werden!
Schwungrad montiert:
Aufgesetzt wurde das Getriebe mit einem Lastenheber. Von Hand ist das fast nicht möglich, da die Welle kerzengerade von Oben in die Lager eingeführt werden muss.
Damit später alles rutschfest sitzt, wurden Gewinde eingedreht (Maschine) und eine Bohrung für einen Stift zum Einschlagen gemacht:
Aussägen - und Fertig:
Nun müssen noch passende Schrauben besorgt werden und dann kann der Motor im Auto verbaut werden.
Es hat sich herausgestellt, dass die Methode mit Aufsetzen des Getriebes eine tolle Möglichkeit zur Zentrierung ist. Es war ein Kugellager zur Aufnahme der Getriebewelle geplant. Das aufgesetzte Getriebe hatte jedoch wie schon gedacht ein bisschen Spiel. Dann kam die Idee: Wir hatten noch Platz für ein zweites Kugellager. Das war die Lösung! Die Getriebeachse saß nun richtig fest in beiden Kugellagern und hat sich kein Stück mehr hin und her bewegt.
Hier kann man beide Kugellager übereinander sehen:
Die Getriebeachse sieht übrigens so aus:
Aufgesetzt wurde das Getriebe mit einem Lastenheber. Von Hand ist das fast nicht möglich, da die Welle kerzengerade von Oben in die Lager eingeführt werden muss.
Damit später alles rutschfest sitzt, wurden Gewinde eingedreht (Maschine) und eine Bohrung für einen Stift zum Einschlagen gemacht:
Aussägen - und Fertig:
Nun müssen noch passende Schrauben besorgt werden und dann kann der Motor im Auto verbaut werden.
Freitag, 1. Juli 2011
Batterien nachladen
Weil alles nun länger dauert als geplant, dachten wir es ist an der Zeit die Batterien zu laden. Die Batterien werden nicht vollständig geladen, sondern nur bis 3,5V Ladespannung mit geringem Strom. Es geht nur um die Selbstentladung. Seit Auslieferung der Zellen ist immerhin schon ein halbes Jahr vergangen.
Insgesamt10 Zellen, alle parallel, durch 5 Sicherungen geschützt. Der Ladevorgang läuft über Nacht.
Insgesamt10 Zellen, alle parallel, durch 5 Sicherungen geschützt. Der Ladevorgang läuft über Nacht.
Mittwoch, 29. Juni 2011
Adapterplatte - Teil 2
Der Coupler ist jetzt fertig, jedoch haben wir noch keine Bilder. Es war jetzt ein langes hin und her... Für die Nut im Kupplungstück musste das Teil zu einer anderen Firma, die durch Funkenerosion Material "ausgebrannt" hat. Die Genauigkeit der Nut wurde dann mit hoher Genauigkeit geschliffen. In die Motorwelle wurde noch ein metrisches Gewinde gedreht.
Das Getriebe wird nun wahrscheinlich mit der Maschine vermessen. Das ist auch schon mal was!
Aber hätten wir damals schon gewusst, dass wir uns selbst um den Adapter kümmern müssen, hätten wir einen anderen Motor (metrisch+verzahnte Welle) genommen. Das hätte einiges erleichtert.
Es geht mit kleinen Schritten voran aber es wird! Sobald der Motor im Auto verbaut ist, können wir den Rest selber machen.
Das Getriebe wird nun wahrscheinlich mit der Maschine vermessen. Das ist auch schon mal was!
Aber hätten wir damals schon gewusst, dass wir uns selbst um den Adapter kümmern müssen, hätten wir einen anderen Motor (metrisch+verzahnte Welle) genommen. Das hätte einiges erleichtert.
Es geht mit kleinen Schritten voran aber es wird! Sobald der Motor im Auto verbaut ist, können wir den Rest selber machen.
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